WH-AI für die Westfälische Hochschule
Das Angebot WH-AI basiert auf der von der Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) entwickelten Schnittstelle HAWKI. HAWKI entstand im Interaction Design Lab der HAWK, um Hochschulmitgliedern die Möglichkeit zu bieten, künstliche Intelligenz in ihre Arbeitsabläufe zu integrieren und einen Begegnungsraum zu schaffen, der die Entwicklung neuer Arbeitsmethoden fördern und eine hochschulinterne Diskussion über den Einsatz von KI anregen kann.
WH-AI ermöglicht durch einen institutionellen Zugang zur OpenAI-API von ChatGPT die Integration von künstlicher Intelligenz in den akademischen Alltag. Die Eingaben (Prompts) werden direkt an die OpenAI-API übermittelt, wobei weder Anmeldedaten noch sonstige Daten der Nutzenden an ChatGPT oder OpenAI gesendet werden. Zusätzlich wird gewährleistet, dass weder Prompts noch Antworten gespeichert bzw. für das Training der KI verwendet werden.
Im Rahmen eines Pilotversuchs übernimmt die Westfälische Hochschule derzeit die anfallenden Kosten. Die Nutzung von WH-AI ist ausschließlich für Zwecke des Studiums, der Lehre und Forschung bzw. für dienstliche Aufgaben gestattet.
Ansprechpartner für die inhaltliche Gestaltung und Entwicklung sind die Vizepräsidentinnen für Studium und Lehre sowie Digitalisierung und das ZKLF. Anpassungen für die Westfälische Hochschule wurden von der ZIM-IT übernommen. Bei Fragen schauen Sie gerne in die FAQ oder kontaktieren Sie uns unter: ai@w-hs.de